Inspektionskamera Test
Eine Inspektionskamera ist in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken, sei es im privaten oder im professionellen Bereich. Sie ermöglichen einen Einblick in Bereiche, die sonst nur sehr schwer zugänglich wären. Angefangen beim Motorraum bis hin zu Rohrleitungen und Elektrokanälen. Inzwischen ist das Angebot an Inspektionskamera-Modellen riesig, so dass sich viele Verbraucher damit schwer tun, die für sich passende Inspektionskamera zu finden. Der folgende Ratgeber zeigt auf, wie eine Inspektionskamera funktioniert, für wen sie geeignet ist und welche Testkriterien in unserem ausführlichen Test verschiedener Modelle besonders relevant waren.
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TESTSIEGER | ||||
Modell | DNT Findoo Microcam Endoskop-Kamera | Bosch Professional GIC 120 C Akku-Inspektionskamera | dnt Findoo ProfiLine Plus Endoskopkamera mit Monitor | DBPOWER® 3,5 Zoll LCD Inspektionskamera 8,2mm Endoskop |
Preis | 169,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 283,17 € | 160,74 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 100,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
Bewertung | ||||
Länge | 5m | 1.2m | 1m | 3m |
Wasserdicht | ||||
Auflösung | 2 Megapixel | 320 x 240 px | - | 0,3 Megapixeln |
Durchmesser Kamerakopf | 4.5mm | 8.5mm | 16mm | 8.2mm |
LED Beleuchtung | ||||
Preis | 169,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 283,17 € | 160,74 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 100,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Definition – Was ist eine Inspektionskamera
Bei einer Inspektionskamera handelt es sich um eine Art Mini-Kamera. Diese besteht in der Regel aus einem Haltegriff und einer Sonde, die an einem Kabel befestigt ist. So lassen sich auch schwer zugängliche Stellen, zum Beispiel in engen Rohren und Leitungen auf Beschädigungen oder Verschmutzungen untersuchen. Die Besonderheit besteht darin, dass sich der Kamerakopf an einer Sonde befindet und nur wenige Millimeter groß ist. Die Betrachtung des Bildes erfolgt über einen integrierten oder separaten Monitor.
Wie funktioniert eine Inspektionskamera?
Die Funktionsweise einer Inspektionskamera ist recht simpel, auch wenn es je nach gewähltem Modell natürlich kleine Unterschiede gibt. In der Regel besteht diese Mini-Kamera aus einem Haltegriff an dem ein kleiner Monitor entweder direkt befestigt ist oder aufgesteckt werden kann. Am Bildschirm befindet sich eine flexible Sonde inklusive Kamera, die dazu dient in die zu untersuchenden Kanäle, Rohre oder andere besonders enge Bereiche geschoben zu werden.
Damit auch dunkle Ecken gut erkennbar sind, besitzt eine Inspektionskamera eine Lichtquelle, meist handelt es sich dabei um eine oder mehrere LED-Lichter als Beleutchtung. Fotos und Videos werden auf einer SD-Karte abgespeichert und können je nach gewähltem Modell auch später auf einem Laptop oder Smartphone übertragen werden. Die Bedienung erfolgt dabei teilweise über Tasten, die sich am Haltegriff befinden und über Tasten direkt unter dem Bildschirm.
Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, ob schwer erreichbare Stellen, die nicht ausreichend ausgeleuchtet sind oder enge Leitungen, Kabelkanäle, Abflussrohre oder schmalen Zwischenräumen. Sie kommt häufig in der Automechanik, bei der Instandhaltung und Sanierung von Rohrleitungen und Feinmechanik zum Einsatz.
Das Hauptziel besteht in der Regel darin, schwer zu erreichende Stellen auszuleuchten bzw. abzufilmen um Schäden oder Verstopfungen zu erkennen und zu beheben. Unter anderem können so verstopfte Waschbecken oder Autoräume auf Beschädigungen inspiziert werden. Manchmal kommt sie auch lediglich zum Einsatz wenn kleine Gegenstände an eine schwer zu erreichende Stellen gefallen sind.
Für wen ist eine Inspektionskamera geeignet?
Eine Inspektionskamera eignet sich, wie bereits erwähnt, sowohl für den privaten als auch für den beruflichen Bereich. Sie eignet sich daher für jeden, der schwer zu erreichende Stellen filmen oder fotografieren möchte, sei es um Schäden oder um Verschmutzungen festzustellen. Auch Einblicke in das Innenleben von Anlagen und Maschinen werden so enorm erleichtert, da eine umständliche Demontage entfällt.
Handhabung
Die Handhabung einer Inspektionskamera gestaltet sich sehr einfach und unkompliziert. Je nachdem für welches Modell man sich entscheidet, gibt es natürlich kleine Unterschiede in der Bedienung. Bei Modellen mit integriertem Monitor befindet sich die Menüleiste in der Regel direkt unter dem Monitor. Darüber kann unter anderem die Helligkeit der Kameralampe, der Zoom und die Aufnahmefunktion betätigt werden. Vor Inbetriebnahme muss eine Speicherkarte in das Gerät gelegt werden, die mal im Lieferumfang enthalten ist und manchmal erst noch separat erworben werden muss. Anschließend wird der Schlauch bzw. die Sonde in den jeweiligen Kanal oder Motorraum geführt, der untersucht werden soll.
Handelt es sich um eine Endoskop Kamera welches einen separaten Monitor besitzt, gestaltet sich die Handhabung im Großen und Ganzen ähnlich. Die Besonderheit besteht darin, dass ein Smartphone, Tablet oder PC für die Bildübertragung benötigt wird. Die Übertragung des Bildes erfolgt dann wahlweise kabellos über Wi-Fi oder kabelgebunden. Alles in allem gestaltet sich die Handhabung bei einer Inspektionskamera unkompliziert, unabhängig davon wie viele Funktionen sie für den Nutzer bereithält.
Leistungsmerkmale einer Inspektionskamera
Zu den wichtigsten Leistungseigenschaften einer Inspektionskamera gehören zum einen die Bildqualität, die Größe des Kamerakopfes und die Länge des Kabels bzw. der Sonde. Bei gängigen Modellen liegt die Größe des Kamerakopfes zwischen 4,5mm bis zu 8,5 mm. Nicht zu unterschätzen ist natürlich die Bildqualität. Es gibt Modelle inklusive Monitor die lediglich mit VGA-Auflösung. sprich in 640 x 480 oder noch geringer auflösen bis hin zu hochpreisigen Modellen mit HD-Auflösung. Ein weiteres wichtiges Leistungsmerkmal ist zudem die Länge der Sonde. Hier gibt es klassische Inspektionskameras mit 1,5 Meter bis hin zu Kameras mit bis zu 30 Meter langem Kabel.
Bei Modellen mit drahtlosem LCD-Display ist die Übertragungstechnik wichtig. Leuchtdioden gehören auch zum Leistungsumfang, da diese dafür sorgen, dass auch dunkle Umgebungen bestens beleuchtet werden können. Je nach Modell reagieren diese automatisch oder sie sind regelbar. Die Größe der integrierten Speicherkarte variiert stark. Manchmal wird einer Inspektionskamera lediglich mit einer 2 Gigabyte Speicherkarte ausgeliefert und dann gibt es Modelle, die eine 32 Gigabyte Karte beinhalten. Zudem sind zahlreiche Inspektionskameras IP67-Zertifiziert, so dass sie wasserdicht sind. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien. Eine Aufnahmefunktion sollte bei einer Inspektionskamera natürlich auch nicht fehlen.
Inspektionskamera für iPhone / Smartphone / Handy
Eine Inspektionskamera fürs Smartphone stellt eine Art von Sonderform unter diesen Kameras dar. Vom Aufbau ähnelt sie zunächst dem klassischem Modell, da sie auch eine Sonde, einen Kamerakopf und einen Haltegriff besitzt. Der große Unterschied besteht allerdings darin, dass sie keinen eigenen Bildschirm besitzt. Als Bildschirm dient hier das verbundene Smartphone. Möglich macht das ein verbautes Wi-Fi-Modell oder ein USB-Kabel worüber das Smartphone mit der Endoskop Kamera verbunden wird.
Inspektionskamera Software
Je nachdem für welchen Hersteller man sich bei einer Inspektionskamera entscheidet, unterscheidet sich auch die Software stark. Wird ein Modell gewählt, wofür eine separate Software benötigt wird, um Videos und Fotos auf den PC, Smartphone oder Tablet zu übertragen, wird diese vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt. Heruntergeladen werden kann sie dann in der Regel über die entsprechende Herstellerseite.
Inspektionskamera in HD?
Es gibt, wie bereits erwähnt, auch Modelle dessen Bildschirm eine HD-Auflösung aufweist. Diese Inspektionskamera-Modelle sind allerdings im hochpreisigen Segment anzutreffen. Punkten aber mit einem gestochen scharfem Bild, welches bei vielen Geräten in Form eines Live-Kamerabildes direkt auf einen Fernseher, Tablet, Smartphone oder TFT-Display übertragen werden kann.
Wer mit seiner Inspektionskamera Bereiche untersuchen will, die ein gestochen scharfes Bild erfordern, sollte verstärkt nach einer Inspektionskamera Ausschau halten, die eine HD-Auflösung aufweist.
Positive Eigenschaften
- sehr handlich und kompakt
- vielseitig einsetzbar
- einfache Handhabung
- große Produktauswahl
Inspektionskamera Test – Was wird getestet?
In unserem Test haben wir die Inspektionskameras auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Prüfkriterien gehörte natürlich der erste Eindruck, die Verarbeitung und der Aufbau sowie die Handhabung und die Bildqualität. Weitere wichtige Bestandteile sind der Aufbau der Bedienungsanleitung. Ist diese gut strukturiert und leicht verständlich? Hinzu kommt die Inbetriebnahme. Ist diese einfach oder gibt es Kritikpunkte? Des Weiten fließen im Test auch Kriterien wie vorhandenes Zubehör sprich „Wie umfangreich ist der Lieferumfang der Inspektionskamera?“ ein. Welche besonderen Zusatz-Features weist sie auf? Kann das Bild auf eine externe Quelle übertragen werden? Alle Kriterien fassen wir dann zu einem Fazit zusammen, welches die Kaufentscheidung bestimmter Modelle natürlich erleichtern soll.
Pflege und Reinigung
Die Reinigung und Pflege gestaltet sich bei einer Inspektionskamera eigentlich recht unkompliziert. Da sich bei den meisten Modellen um die Kameralinse ein Ring befindet, sollte für die Reinigung der Linse nicht unbedingt ein einfaches Tuch zum Einsatz kommen. Dieses erreicht die Linse aufgrund des Ringes nämlich nicht. Besser ist hier ein kleiner Pinsel. Denn nur wenn die Linse regelmäßig gereinigt wird, kann eine Verschlechterung der Bildqualität bei der Inspektionskamera vermieden werden. Ansonsten können Haltegriff und Kabel nach dem Einsatz ganz einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.
Was kostet eine Inspektionskamera?
Klassische Inspektionskameras, die auch für den privaten Einsatzbereich bestens geeignet sind, fangen schon bei einem Preis von rund 60-70 Euro an. Dann gibt es besser ausgestattete Mittelklasse-Modelle zu Preisen von rund 150 Euro. Luxusmodelle für den Privatgebrauch kosten zwischen 200 und 500 Euro und sind dann auch dementsprechend ausgestattet. Für den industriellen Einsatz gibt es natürlich auch spezielle Modelle, die bis zu 5.000 Euro kosten können.
Wo kann man eine Inspektionskamera leihen?
Wer eine Inspektionskamera nicht direkt kaufen möchte, kann diese auch ausleihen. Dies ist in fast jedem Baumarkt vor Ort problemlos möglich. Beachtet werden sollte hier jedoch, dass meist eine Kaution gezahlt werden muss und natürlich der Mietpreis. Es gibt inzwischen aber auch zahlreiche Online-Hersteller die geeignete Modelle verleihen.
Die 5 größten Hersteller von Inspektionskameras
- DBPower
DBPower ist ein bekannter und großer Hersteller im Bereich der Unterhaltungsindustrie und Sicherheitstechnik. Zu seinem Produktsortiment gehören sowohl DVD-Player, Lautsprecher und Smartphone-Zubehör bis hin zu Inspektionskameras, die sich sowohl für den privaten- als auch für den gewerblichen Bereich eignen. Seine Produkte vertreibt der Hersteller überwiegend über große und bekannte Online-Shops. Die Inspektionskamera-Modelle des Herstellers überzeugen durch ihre IP67-Zertifizierung, ihre hochwertige Verarbeitung und der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten. - Bosch
Der Hersteller Bosch gehört weltweit der führende Hersteller im Bereich von Elektrowerkzeugen und Zubehör sowohl für Profis aus Industrie und Handwerk sowie für Handwerker im privaten Bereich. Gegründet wurde Bosch bereits im Jahr 1886 und zwar von Robert Bosch. Das Sortiment ist inzwischen riesig und umfasst neben Akkuschraubern, Akkubohrhämmern und Bohrmaschinen auch zahlreiche Inspektionskamera-Modelle. Vertrieben werden die Inspektionskamera-Modelle unter dem Bereich von Bosch mit dem Namen „Bosch Professional“, die im charakteristischen Blau/Schwarz gehalten sind. - DeWalt
Den Hersteller DeWalt gibt es bereits seit über 80 Jahren. Inzwischen gehört er zum Marktführer im Bereich von Industrie-Elektrowerkzeugen und Zubehör. Erkennbar sind die Produkte am gelb-schwarzem Design. Im Vordergrund aller Produkte stehen immer eine präzise, leistungsfähige und strapazierfähige Verarbeitung. Die DeWalt Inspektionskameras sind eher im hochpreisigem Segment angesiedelt und überzeugen durch ihre vielseitigen Leistungseigenschaften. Sie besitzen teilweise abnehmbare und drahtlose Monitore, ein wasserdichtes Gehäuse und nützliches Zubehör. - DNT
Das Unternehmen DNT ist bereits seit über 40 Jahren im Bereich von Elektronikprodukten tätig. Seinen Ursprung hat DNT als Spezialist für drahtlose Kommunikation und Funktechnologie. Inzwischen erstreckt sich das Angebot über Produkte für den privaten aber auch für den gewerblichen Bereich. Die Findoo Reihe des Herstellers hat sich auf Inspektionskameras spezialisiert. Diese Serie umfasst extrem wasserdichte und robuste Inspektionskamera, die ihr Bild bei Bedarf auch direkt auf Smartphone und Tablet übertragen können. - RIDGID
RIDGID ist ein deutscher Anbieter von Werkzeugen, die hauptsächlich für den professionellen Einsatz gedacht sind. Er bietet unter anderem Hand- und Universalwerkzeuge, Elektrowerkzeuge und Inspektionskameras an. So befinden sich im Portfolio auch digitale Inspektionskameras, die allerdings erst bei einem Preis von rund 500 Euro anfangen. Dementsprechend umfangreich sind sie auch ausgestattet und verarbeitet.
Was gibt es für Zubehör für eine Inspektionskamera?
Angefangen bei Verlängerungskabeln bis hin zu Magneten, Haken und Spiegel ist das Zubehörangebot für Inspektionskameras recht umfangreich. Wer beim Untersuchen von Rohren kleine Verschmutzungen entfernen möchte, ist mit einem Haken bestens beraten. Dieser zieht kleine Teile problemlos heraus. Metallgegenstände lassen sich wiederum leichter mit einem Magneten herausziehen. Der Spiegel ist wiederum dafür gedacht, um den Blickwinkel zu erweitern. Auch dies kann in einzelnen Fällen sehr nützlich sein. Falls keine Transporttasche im Lieferumfang enthalten ist, kann diese im Bereich Inspektionskamera-Zubehör eine sinnvolle Anschaffung sein.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Beim Kauf einer Inspektionskamera gibt es einige Dinge, die unbedingt beachtet werden sollten. Der wichtigste Punkt ist natürlich der Einsatzbereich. So kann schon im Vorfeld herausgefiltert werden, welche Eigenschaften die Inspektionskamera im Idealfall aufweisen sollte und welche überflüssig sind. Kameras, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, besitzen in der Regel eine schlechtere Bildqualität als Kameras mit größerem Durchmesser. Wichtig ist auch: Je geringer der Durchmesser der Kamera ausfällt, desto kürzer ist die Brennweite. Hinzu kommt der Öffnungswinkel.
Fällt dieser niedrig aus, dann ist das Kamerabild eher auf die Mitte konzentriert. Sollen mit der Inspektionskamera Rohre untersucht werden, ist ein großer Öffnungswinkel besser. In diesem Fall darf die Endoskop Kamera auch ruhig eine geringe Bildauflösung z.B in Form von 240 x 320 Pixeln aufweisen. Wenn die Inspektionskamera zum Untersuchen von Maschinen genutzt werden soll, ist eher eine hohe Bildauflösung zu empfehlen, damit auch alle Details genau wiedergegeben werden können. Beim Kauf einer Inspektionskamera sollte des Weiteren auf die Bildübertragung geachtet werden. Es gibt Inspektionskamera-Modelle mit einer Funk-Bild-Übertragung oder einem direkten Computeranschluss für den PC. Durch den Einsatz eines externen Monitors können mehrere Personen das Bild betrachten.
Hinzu kommt, dass die Aufnahmen auch dort direkt archiviert werden können. Für den mobilen Einsatz sollte eine Inspektionskamera bevorzugt werden, die einen eigenen Bildschirm besitzt. Wer auch bei diesem Modell seine Aufnahmen archivieren möchte, sollte darauf achten, dass die Inspektionskamera einen integrierten Recorder besitzt, so dass Aufnahmen entweder direkt auf dem Monitor abgespielt werden können oder via Speicherkarte oder USB-Anschluss auf einen PC übertragen werden. Zu guter Letzt ist bei der Wahl einer Inspektionskamera auch der Biegeradius vom Schwanenhals bzw. von der Verlängerung wichtig, um eine angemessene Handhabung zu gewährleisten. Wie bei allen Gerätschaften ist auch beim Kauf einer Inspektionskamera die Verarbeitung und das verwendete Material wichtig, damit sie ausreichend robust und langlebig ist.
5 gute Gründe für Inspektionskamera
- Sie sind unkompliziert in der Handhabung.
- Sie können vielseitig eingesetzt werden.
- Sie punkten mit einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis.
- Sie können bei Bedarf mit Zubehör erweitert werden.
- Sie sind wartungsarm.